"Kinder wollen lernen. Der Wunsch zu entdecken, selber zu denken und wirksam zu sein, ist im Menschen angelegt." – Eva Salber

Konzept

Die von mir entwickelten Interventionen basieren auf meinem positiven Menschenbild und berücksichtigen die psychologischen Grundbedürfnisse jedes Menschen (z.B. nach Klaus Grawe). Sie lehnen sich teilweise auch an andere Konzepte wie Verhaltenstherapie oder TEACCH an. Ich habe die Interventionen jahrelang in der pädagogisch-therapeutischen und heilpädagogischen Arbeit mit Kindern entwickelt, erprobt, erfolgreich angewandt und bei Bedarf – auch basierend auf neuen Erkenntnissen aus Weiterbildungen  angepasst.

Die Interventionen sollen einen Boden für fruchtbares Lernen legen und einen Rahmen schaffen, in dem Lern- und Verhaltensveränderungen möglich werden. Sie eigenen sich insbesondere bei:

  • Lernschwierigkeiten
  • mangelnder Konzentration
  • ungenügender Kooperation / Motivation
  • Unselbständigkeit
  • Kindern mit besonderen Bedürfnissen, u.a. mit Autismusspektrumstörung (ASS)
  • integrativ geschulten Kindern (ISR)
  • Umgang mit kindspezifischen Besonderheiten

Ich vermittle die Interventionen ganz konkret und biete umsetzbare und lösungsorientierte Handlungsmöglichkeiten an. Viele Interventionen zielen darauf ab, nicht zu viel zu sprechen, sondern Lerninhalte auch über Visualisierung anzubieten. Bilder können von Kindern unmittelbarer aufgenommen und verstanden werden. Sie bieten Sicherheit und Orientierung und bleiben auch über längere Zeit verfügbar.


Ziele

Die Interventionen sollen den Kindern helfen, Schritte zu machen und sich einzulassen auf das Üben, Arbeiten und Entdecken   damit sie die Freude am Lernen, selber Denken und Staunen (zurück)gewinnen. Ich möchte den „heiligen Ernst“ und den Eifer der Kinder wieder ausgraben, den sie zeigen, wenn sie selber etwas wirklich können wollen.